SYSLINUX
is a boot loader for the Linux operating system which runs on an
MS-DOS/Windows FAT filesystem. It is intended to simplify first-time
installation of Linux, and for creation of rescue and other special
purpose boot disks.
When properly configured, SYSLINUX can be used to completely eliminate the need for distribution of raw boot floppy images. A SYSLINUX floppy can be manipulated using standard MS-DOS (or any OS capable of accessing an MS-DOS filesystem) tools once it has been created.
When properly configured, SYSLINUX can be used to completely eliminate the need for distribution of raw boot floppy images. A SYSLINUX floppy can be manipulated using standard MS-DOS (or any OS capable of accessing an MS-DOS filesystem) tools once it has been created.
SYSLINUX - Syslinux Wiki
Gerne auch Ubuntu-Packages:
Gerne auch Ubuntu-Packages:
Zitat:
SYSLINUX ist ein Bootloader für das Linux/i386-Betriebssystem,
welches aus einem MS-DOS/Windows FAT-Dateisystem gestartet wird. Die
Erstinstallation von Linux soll damit vereinfacht werden. Außerdem ist
es zur Erstellung von Rettungsmedien und anderen startbaren Medien für
spezielle Zwecke gedacht. Es kann auch als PXE-Bootloader beim Start über ein Netzwerk verwendet werden. SYSLINUX ist möglicherweise nicht als Allzweck-Bootloader verwendbar. Jedoch hat es sich gezeigt, dass SYSLINUX für eine Reihe von speziellen Anwendungsfällen recht gut geeignet ist. |
Syslinux ist ein Bootloader für
spezielle Anwendungen (USB-Sticks, PXE-Boot) und ist, meiner
persönlichen Meinung nach, nicht für die Verwendung gedacht, wie du es
gerne hättest.
Du kannst dir gerne auch nochmal den offiziellen Howto-Bereich zu Gemüte führen, hier wird immerhin auf USB-Boot und ISO-Boot eingegangen.
HowTos - Syslinux Wiki
Im ArchLinux-Wiki wird grob auf die Einrichtung von auf Festplatte installierten Systemen und extlinux eingegangen, hier ist vielleicht für dich was dabei:
https://wiki.archlinux.de/title/Syslinux
Erfahrungen wirst du vermutlich nicht so leicht finden, Syslinux ist ein Spezialfall und wird bei "normal" installierten Systemen nicht verwendet.
Du kannst dir gerne auch nochmal den offiziellen Howto-Bereich zu Gemüte führen, hier wird immerhin auf USB-Boot und ISO-Boot eingegangen.
HowTos - Syslinux Wiki
Im ArchLinux-Wiki wird grob auf die Einrichtung von auf Festplatte installierten Systemen und extlinux eingegangen, hier ist vielleicht für dich was dabei:
https://wiki.archlinux.de/title/Syslinux
Erfahrungen wirst du vermutlich nicht so leicht finden, Syslinux ist ein Spezialfall und wird bei "normal" installierten Systemen nicht verwendet.
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Das Syslinux Projekt beinhaltet Bootloader für das Dateisystem FAT
(SYSLINUX), die Dateisysteme EXT2 und EXT3 (EXTLINUX), CD-ROMs
(ISOLINUX) und das Booten aus dem Netzwerk (PXELINUX). Dies steht im
Gegensatz zu anderen Bootloadern, die alle Funktionen in einem Programm
vereinen. EXTLINUX stellt auf regulären Linuxsystemen eine einfache Alternative zu GRUB und GRUB2 dar. EXTLINUX:
Um EXTLINUX zu nutzen, muss ein MBR (Master Boot Record) auf die Festplatte geschrieben werden, von der gestartet wird.
cat /usr/lib/syslinux/mbr.bin > /dev/sdX
EXTLINUX wird mittels
mkdir /boot/extlinux
extlinux --install /boot/extlinux
installiert. Alle Pfadangaben in der Konfigurationsdatei beziehen sich auf das hier angegebene Verzeichnis /boot/extlinux.
SYSLINUX:
Um SYSLINUX zu nutzen, muss ein MBR (Master Boot Record) auf die Festplatte geschrieben werden, von der gestartet wird.
cat /usr/lib/syslinux/mbr.bin > /dev/sdX
SYSLINUX wird mittels
mkdir /boot/syslinux
syslinuxl /boot/syslinux
installiert.
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Da
wurde eine virtuelle Platte angelegt, Mint 11 drauf installiert, eine
Datei angelegt, die einen MBR simuliert, ein Eintrag in der boot.ini ...
und jetzt läuft's! Noch mit kleinen Fehlern in der Grafik und etwas
langsam, aber es läuft. Bin erst mal geschockt - was ist das jetzt
eigentlich - eine virtuelle Maschine unter Windows, oder was?
Nö, Wubi (bzw. in deinem Fall eine angepasste Version für Mint)
modifiziert deinen Bootloader, es wird ein Eintrag für Mint hinzugefügt.
Wenn dieser Bootmenü-Punkt gewählt wird, wird die Datenträger-Datei
gemountet, sodass sie wie eine physikalische Festplatte angesprochen
werden kann - und davon bootet das System. Jegliche Aktion von Mint wird
nur innerhalb dieser virtuellen Festplatte geschrieben und nicht auf
deine physikalische NTFS/Fat32-Partition. Hat auch nichts mit virtuellen
Maschinen oder so zu tun.Windows 2000 wird in diesem Moment nicht gestartet. Im RAM ist in dem Moment einzig Linux Mint und nichts anderes.
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