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Thursday, August 20, 2009

SATA & eSATA

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Das zusätzliche Laufwerk erfordert einen SATA-, USB 2.0- oder eSATA-Port und wird immer als zusätzliches Laufwerk eingebunden sein. Alle Daten auf ein einziges, virtuelles oder physisches Laufwerk zusammenzulegen wäre zwar ideal, ist allerdings nur möglich, wenn das neue Laufwerk über ausreichend Speicherkapazität verfügt, um alle Dateien aufzunehmen. Mit zunehmender Anzahl an Laufwerken steigt auch der Ordnungsaufwand.

Sollten Ihnen irgendwann die Anschlüsse ausgehen, so müssen Sie beim zukünftigen Aufrüsten ihres Systems ältere Laufwerke ersetzen. Bei PCs ist das oft leicht machbar, doch Consumer-Geräte verhalten sich dabei wenig flexibel: Wenn Sie z.B. die Speicherkapazität eines PVR (Personal Video Recorder) erweitern wollen, ist bei den meisten Geräten der umständliche Austausch der Festplatte erforderlich.

Im Idealfall sollten Anwender ihrem System Festplatten hinzufügen können, um die Speicherkapazität oder -leistung zu steigern, ohne dabei auch noch auf deren Konfiguration achten zu müssen: Stellen Sie sich vor, Sie könnten ganz nach Ihrem Gusto externe Festplatten per eSATA aneinanderhängen.
Silicon Image hat nun mit der neuen SteelVine-Produktfamilie so genannte Speicherprozessoren für Serial ATA auf den Markt gebracht.
Dabei handelt es sich um intelligente SATA Sub-Controller, die das Kaskadieren weiterer Festplatten ermöglichen und zudem über eine Virtualisierungsebene samt Port Multiplier verfügen. Ihr SATA Host-Controller hält das gesamte Konstrukt aus externen, mit SteelVine-Prozessoren ausgestatteten Festplatten am Ende immer für ein einziges Laufwerk.Das klingt komplex, ist es aber nicht.

Da Festplatten derzeit so günstig zu haben sind, ist das Hinzufügen eines Laufwerks äußerst attraktiv. Allerdings erfordert das Verwalten von Daten über mehrere Festplatten hinweg einiges an persönlicher Hingabe; ganz besonders, wenn Sie gewissenhaft genug sind und Wert auf regelmäßige Backups legen.

Silicon Image hat in seinen neuen SteelVine Speicherprozessoren sowohl einen Port Multiplier als auch eine Visualisierungslogik verpasst hat. Externe Speicherprodukte, die auf diese Prozessoren aufgebaut sind, ermöglichen es Ihnen, Geräte miteinander zu verketten und die Gesamtkonfiguration Ihrer eSATA-Laufwerke je nach gewünschten Einstellungen für das jeweilige Gerät zu beeinflussen - Performance, Sicherheit, oder von beidem etwas.

Wenn Ihr SATA-Controller die Port Multiplier nicht erkennt, wird ee alle angeschlossenen Festplatten so betreiben, als wären diese jeweils durch einen eigenen SATA-Anschluss mit dem System verbunden. Controller, die PMs erkennen, wissen von der physischen Verbindung, verlangen aber immernoch nach zusätzlicher Logik, um die Laufwerks-Verkettung von Silicon Image zu erreichen.
Die Unterstützung von klassischem RAID 0 (FAST), RAID 1 (SAFE) und JBOD erklärt sich heutzutage von selbst. Wir befinden die betriebsarten BIG, SAFE33 und SAFE50 hingegen für weitaus interessanter. BIG verkettet alle Laufwerke zu einem großen virtuellen Laufwerk, mit SAFE33 und SAFE50 werden sichere RAID 1-Partitionen geschaffen, die verbleibende Kapazität dabei an einem Stück genutzt.

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