Die-50-besten-portablen-Tools-fuer-den-USB-Stick-Galerie
PortableApps-Platform
Rumpfsystem: Stick im Eigenbau
Als Basis für den CHIP-Stick dient der USB-Stick-Starter von Jan Bender. Im Gegensatz zu ähnlichen Programmen wie ASuite und PortableApps erlaubte das Tool individuelle Veränderungen an der Oberfläche und diversen INI-Dateien.
Entpacken Sie hierzu das heruntergeladene USB-Stick-Starter-Rumpfsystem mit der Endung »rumpfsystem.zip« auf einen USB-Stick. Sie erhalten eine Datei namens »Autorun.inf« für den automatischen Start und das Verzeichnis »Portable«. Öffnen Sie dieses und klicken Sie doppelt auf »USB-Stick-Starter.exe«. Daraufhin öffnet sich ein noch leeres CHIP-Startmenü im Windows-7-Stil. Klicken Sie dort auf »Optionen«. Im folgenden Dialog können Sie den USB-Stick-Starter individuell anpassen oder einfach nur Programme hinzufügen. Letzteres erledigen Sie im Register »Einträge«. Fehlen nur noch die Programme selbst. Im Internet finden Sie Hunderte von Websites, die portable, für USB-Sticks geeignete Anwendungen gratis anbieten. Zu den bekanntesten zählen www.portablefreeware.com, www.portableapps.com und www.portable-anwendungen.de. Meistens erhalten Sie eine ZIP-Datei, die Sie einfach in das Verzeichnis »portable\programme« auf dem Stick entpacken. Ein Sonderfall ist PortableApps.com, denn dieser Anbieter benutzt ein hauseigenes Packformat (paf). Legen Sie daher Programme dieses Anbieters auf dem Desktop ab und starten Sie die Tools per Doppelklick. Nach dem Entpacken erhalten Sie einen Ordner, den Sie auf den Stick in das Verzeichnis »programme« kopieren. |
Auf die hier beschriebene Weise können Sie nun alle gewünschten Programme hinzufügen und in Kategorien einsortieren. Lassen Sie beim Füllen des Sticks aber noch genügend Speicherplatz für Dokumente, Tabellen oder andere Dateien übrig.
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