IPSec Pass-Thru, L2TP Pass-Thru, PPTP Pass-Thru
AVM routers
Fritz!Box Modell | LAN | USB2 | WLAN in MBit | Telefon analog/ISDN | DECT3 | VDSL | UMTS4 | Internet über LAN5 |
Fon WLAN 7390 | 4 | 2 | 300 | 2 / 1 | ✔ | ✔ | ✔ | ✔ |
Fon WLAN 73601 | 4 | 2 | 300 | 1 / - | ✔ | ✔ | ✔ | ✔ |
Fon WLAN 7330 | 2 | 2 | 300 | 1 / - | ✔ | - | ✔ | ✔ |
Fon WLAN 7330 SL1 | 2 | 2 | 300 | 1 / - | ✔ | - | ✔ | ✔ |
Fon WLAN 73201 | 2 | 2 | 300 | 1 / - | ✔ | - | ✔ | ✔ |
Fon WLAN 7270 V3 | 4 | 1 | 300 | 2 / 1 | ✔ | - | ✔ | ✔ |
Fon WLAN 7270 V2 | 4 | 1 | 300 | 2 / 1 | ✔ | - | ✔ | ✔ |
Fon WLAN 7270 | 4 | 1 | 300 | 2 / 1 | ✔ | - | ✔ | ✔ |
Fon WLAN 72401 | 4 | 1 | 300 | 2 / - | ✔ | - | ✔ | ✔ |
Fon WLAN 7170 V2 | 4 | 1 | 125 | 3 / 1 | - | - | - | ✔ |
Fon WLAN 7170 | 4 | 1 | 125 | 3 / 1 | - | - | - | - |
Fritz!WLAN USB Stick | - | - | 125 | - | - | - | - | - |
Fritz!WLAN USB Stick N | - | - | 300 | - | - | - | - | - |
1 - Telefonanlage für Internettelefonie, keine Festnetztelefonie möglich. 2 - USB-Geräte wie Drucker und Speichermedien zur gemeinsamen Nutzung im Netzwerk. 3 - DECT-Basisstation für bis zu 6 Schnurlostelefone. 4 - Mobilfunk-Internetzugang über separaten USB-UMTS/HDSPA Stick möglich. (Stick ist nicht im Lieferumfang enthalten) 5 - Gerät kann mit einem externen Modem (Kabelmodem, usw) an LAN1 Port betrieben werden. |
de.wikipedia.org/wiki/FRITZ!Box
[...]
Für den internationalen Markt werden die Varianten der FRITZ!Box Fon WLAN und FRITZ!Box Fon WLAN 7270 mit Annex-A („ADSL over POTS“) angeboten.
Unter der Bezeichnung FRITZ!WLAN werden auf die FRITZ!Box abgestimmte USB-WLAN-Sticks angeboten. Diese werden jedoch von AVM aktuell nicht unter Linux unterstützt. Allerdings enthalten neuere FRITZ!WLAN v2-USB-WLAN-Sticks unter Umständen einen Atheros-WLAN-Chip (z.B.ath9271), den Linux schon mit Kerneltreiber unterstützt.
OEM-Versionen
Die Deutsche Telekom vermarktete OEM-Modelle der FRITZ!Box-DSL-Router mit integriertem ADSL2+-Modem (Eumex 300 IP, Sinus W 500V sowie diverse Speedport-Modelle) und mit integriertem VDSL2-Modem (Speedport W 721V, Speedport W 722V Typ A, Speedport W 920V). Weitere Provider, welche FRITZ!Box-Modelle unter anderen Bezeichnungen als OEM-Produkte anbieten, sind 1&1 (HomeServer, HomeServer+), GMX, Arcor, Alice (Alice IAD 5130, Alice IAD 7570 vDSL)[11], Congstar (DSL-Box), EWE TEL (Multibox), Kabel Deutschland (Homebox) oder Unitymedia (Fritz!Box 6320, Fritz!Box 6360).Mit dem Branding verbunden sind leichte kosmetische Einschränkungen, wie zum Beispiel andere Farbgebung, Logo-Aufdruck, Beschränkung auf anbietereigene DSL-Login-Eingabemasken oder VoIP-Profile. Technisch entsprechen die Modelle aber den Originalen von AVM. Populär ist deshalb das Entbranden, um beispielsweise Geräte auch an Internet-Anschlüssen anderer Anbieter nutzen zu können.
Alternative Firmware
Bedingt durch den großen Funktionsumfang und die relativ hohe Leistungsfähigkeit der Fritzbox-Geräte entstanden im Laufe der Zeit zahlreiche modifizierte Firmware-Versionen. Da Teile der AVM-Firmware unter der GPL stehen, bot es sich an, die Originalfirmware zu verändern. So wurden die freien GPL-Komponenten der Firmware durch Skripte ergänzt oder teilweise ersetzt.FRITZ! Labor
Vom Hersteller AVM selbst werden in regelmäßigen Abständen sogenannte FRITZ! Labor-Firmwares veröffentlicht. Dabei handelt es sich um Beta-Versionen mit zahlreichen experimentellen Verbesserungen und neuen Erweiterungen (verbesserte DSL-Treiber, IPv6-Unterstützung – welche inzwischen Bestandteil der offiziellen Firmware ist, Streaming-Fähigkeiten). Nach und nach werden daraus die stabilen Versionen, die dann in die offizielle Firmware eingepflegt werden. Diese stetige Optimierung, vor allem der DSL-Treiber, um einen möglichst reibungslosen und stabilen Betrieb auch an grenzwertigen DSL-Anschlüssen zu gewährleisten, begründet einen großen Anteil an der Leistungsfähigkeit der Geräte. Andere DSL-Modem-Hersteller vernachlässigen oder bieten zumeist nur selten eine regelmäßige Firmware-Pflege ihrer Geräte auf diesem Gebiet, auch angesichts der rein deutschen Annex-B-Insellösung.Danisahne-Mod
Schon ziemlich bald nach Erscheinen des ersten FRITZ!Box-Modells waren einige Computerenthusiasten mit Beschränkungen in den originalen AVM-Geräten unzufrieden. Es entstand der Danisahne-Mod (kurz: DS-Mod), ein Entwicklerpaket, mit dessen Hilfe Linux-Programmierer Firmwares modifizieren und mit zusätzlichen Softwarepaketen ergänzen konnten.Freetz
Freetz[12] (eine Zusammensetzung aus dem englischen free (= frei) und dem deutschen Namen Fritz) wurde am 2. Februar 2008 als Weiterentwicklung des Danisahne-Mod ins Leben gerufen. Es ist ein Software-„Baukasten“ für Entwickler und setzt die Entwicklungswerkzeuge des freien Betriebssystems Linux voraus. Mit Freetz können versierte Anwender auf der Original-Firmware des Herstellers aufbauende, funktional modifizierte Firmware-Versionen für die diverse DSL-, LAN-, WLAN- bzw. VoIP-Router der Marken FRITZ!Box bzw. Speedport und die auf ihnen beruhenden Geräte bauen und diese auf das betreffende Gerät transferieren. Eine Vielzahl von Erweiterungspaketen wird angeboten sowie die Möglichkeit, nicht benötigte Funktionalitäten der Original-Firmware zu entfernen. Die Bandbreite der Einflussmöglichkeiten reicht vom Einbinden diverser Linux-Dienste bis zum expliziten Ausblenden störender Trägerbänder im DSL-Spektrum, um Anschlüsse mit hoher Dämpfung zu optimieren.Speed-to-fritz
Speed-to-fritz [13] richtet sich in erster Linie an OEM-Versionen der Speedport-Modelle der Deutschen Telekom, kann jedoch auch für alle AVM-Modelle verwendet werden. Es ist ein aus dem DS-Mod und Freetz abgeleitetes Projekt, um Neuerungen der originalen AVM-Firmware, die für einzelne Modelle noch nicht vorgesehen sind, in diese Modelle zu integrieren und deren Funktionsumfang zu erweitern. Es gibt einen gewissen Rückfluss an Erkenntnissen zu Freetz. Es ermöglicht auch die nahtlose Nutzung von Freetz. Besonders für den W920V und den fast baugleichen 7570 wird dadurch die Nutzung von Freetz in Kombination mit AVM-Laborfirmware möglich. Dafür gibt es einfache, für jedermann verständliche Anleitungen. Für Standardänderungen sind keinerlei Linux-Vorkenntnisse erforderlich. Es existieren einige Lösungen, um Linux als Arbeitsbasis zu installieren, empfohlen wird einerseits SpeedLinux für ältere PCs und 32 bit oder ein aufbereitetes Ubuntu 10.04 als Abbild einer virtuellen Maschine[14], welches sowohl im VMware Player als auch unter VirtualBox lauffähig ist.==============================
http://de.wikipedia.org/wiki/Speedport
Modifikationen bei AVM-Produkten
Alle von AVM hergestellten Speedports sind Derivate der Fritzbox-Modelle 7170, 7270 und 7390, mit hinzugefügten oder entfernten Funktionen[3]. Daher kann bei einigen Modellen unter Zuhilfenahme von speed2fritz oder freetz eine Fritzbox-Firmware an Stelle der originalen T-Home/T-Com-Firmware installiert werden.[4] Eine Besonderheit stellt der Speedport W 920V dar. Da dieser bis auf das Gehäuse nahezu baugleich mit der FRITZ!Box Fon WLAN 7570 vDSL ist, lässt sich per FTP die originale Firmware von AVM aufspielen. Derzeit gibt es eine deutsche Version oder eine internationale Version der 7570-Firmware, die einfach geflasht werden kann. Beim Flashen mit einer 7570-Firmware gehen außer der Telekom-spezifischen Funktion „Easy Support”, mit der der Technische Service der Telekom auf den Router zugreifen, ihn auslesen oder die Software aktualisieren kann, keine Leistungsmerkmale verloren. Stattdessen werden zahlreiche Komfortfunktionen hinzugefügt, die nur an einer echten FRITZ!Box zu finden sind, wie z.B. interner Faxempfang, Unterstützung für SIP-Telefone und Kompatibilität zu Standards außerhalb Deutschlands.Hilfsmittel für das Modifizieren
- ncFTP oder ähnliche Tools sind dafür brauchbar, aber etwas umständlich, Anleitung[5] aus dem IP-Phone-Forum unbedingt notwendig.
- Total Commander etwas einfacher, aber auch hier ist die Anleitung[6] aus dem IP-Phone-Forum unbedingt notwendig.
- ruKernelTool[7] von Rainer Ullrich bietet ein Hilfsmittel an, das unter andern auch den FTP-Upload vereinfacht. Rainer Ullrich hat eigene und Erfahrungen aus dem IP-Phone-Forum gesammelt und stellt eine ausführliche Dokumentation bereit, die auch eine Liste für Firmware-Downloadadressen beinhaltet.
- FTP-Uploader[8] ein in Deutsch oder Englisch bedienbares einfaches Hilfsmittel fürs Flashen mit integrierter Hilfe. Freie unter GPL veröffentlichte Software mit Quellcode.
avm.de/de/Service/Service-Portale
- Eine Einführung in das Netzwerkprotokoll IP (Internet Protocol)
- VPN für Einsteiger: Die wichtigsten Informationen
- VPN für Experten: Die Technik im Detail
- VPN mit AVM: Einsatzmöglichkeiten
- FRITZ!Box Fon WLAN 7270 überzeugt im VPN-Test der c't
- Allgemein: Was ist ein Virtual Private Network (VPN) und wie nutze ich es für unsere Firma?
- Trotz bestehender VPN-Verbindung werden die Computer des entfernten Netzwerkes nicht in der Netzwerkumgebung angezeigt. Woran liegt das?
- Allgemein: Wie wird die VPN-Verbindung zwischen zwei dynamischen IP-Adressen realisiert?
Das Programm "FRITZ!Box-Fernzugang einrichten" ermöglicht
eine komfortable VPN-Konfiguration für die Verbindung zwischen einem
Computer mit FRITZ!Fernzugang und einer FRITZ!Box (Client-LAN-Kopplung)
bzw. zwischen zwei FRITZ!Box-Geräten (LAN-LAN-Kopplung). Über diese
VPN-Verbindung ist der Zugriff auf alle Netzwerkgeräte im lokalen
IP-Netzwerk der entfernten FRITZ!Box möglich.
Wenn Sie über die VPN-Verbindung auch auf ein weiteres IP-Netzwerk zugreifen wollen, das mit dem IP-Netzwerk der entfernten FRITZ!Box über einen Router verbunden ist, müssen Sie zusätzliche Einstellungen vornehmen:
Wenn Sie über die VPN-Verbindung auch auf ein weiteres IP-Netzwerk zugreifen wollen, das mit dem IP-Netzwerk der entfernten FRITZ!Box über einen Router verbunden ist, müssen Sie zusätzliche Einstellungen vornehmen:
Welche Fritz!Boxen haben derzeit (2008) integrierte AnrufB, internes FAX, Fernwartung und VPN?
Die Fritz!Boxen, bei denen ich das weiß, sind nachfolgend aufgelistet. Gibt es noch andere, bei denen das alles oder auch nur teilweise offiziell unterstützt wird?
- Integrierte AB m. Emailweiterleitung und USB-Stick-Unterstützung:
- Fritz!Box Fon WLAN 7141
- Fritz!Box Fon WLAN 7170
- Fritz!Box Fon WLAN 7170sl
- Fritz!Box Fon WLAN 7270
- Fritz!Fon 7150
- Internes Fax m. Emailweiterleitung und USB-Stick-Unterstützung:
- Fritz!Box Fon WLAN 7141
- Fritz!Box Fon WLAN 7170
- Fritz!Box Fon WLAN 7170sl
- Fritz!Box Fon WLAN 7270
- Fritz!Fon 7150
- Fernwartung m. flexibler Porteinstellung:
- Fritz!Box 2170
- Fritz!Box WLAN 3131
- Fritz!Box WLAN 3170
- Fritz!Box WLAN 3270
- Fritz!Box Fon WLAN 7141
- Fritz!Box Fon WLAN 7170
- Fritz!Box Fon WLAN 7170sl
- Fritz!Box Fon WLAN 7270
- Fritz!Fon 7150
- VPN-Konfiguration:
- Fritz!Box 2170
- Fritz!Box WLAN 3170
- Fritz!Box WLAN 3270
- Fritz!Box Fon WLAN 7170
- Fritz!Box Fon WLAN 7170sl
- Fritz!Box Fon WLAN 7270
Sollte auf jedem Fall die 3270 können, ist ja nur eine 7270 ohne Telefonie.
Edit: Die 2170 kann auch VPN und Fernwartung.
Ich würd sagen AVM Unterstützt die ersten beiden Punkte nur wenn USB vorhanden ist.
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Feste IP von Provider
Die Fritzbox wird dann zwei IP Adressen haben, Deine "manuelle" auf dem WAN Interface und eine private interne auf dem LAN Interface. Und ja, das ist genau das, was ein Router macht - Router verbinden unterschiedliche IP Netze, indem sie ein Standbein im externen und eins im Internen haben.
Deine Rechner im LAN bekommen die interne IP des Routers als Default-Gateway, die Fritzbox (oder was auch immer) bekommt alle diese Daten:
1. IP-Adresse
2. IP-Hostname
3. Subdomain
4. Subnetz-Maske
5. Gateway
6 1. NameServer
7 2. NameServer
2. IP-Hostname
3. Subdomain
4. Subnetz-Maske
5. Gateway
6 1. NameServer
7 2. NameServer
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Eine "fest zugewiesene IP" muss aber nicht "manuell" sein. Eine "fest zu gewiesene IP" kann ich auch von einem DHCP-Server bekommen. Für mich ist u. A. Folgendes eine "manuelle" IP:
Code:
ifconfig fxp0 inet 192.168.144.22 netmask 0xffffff00 broadcast 192.168.144.255
Eine "Internet IP" kann die öffentliche IP-Adresse sein, d. h. das Nummernschild mit dem man im Internet unterwegs bin.
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Also ich richte beinahe täglich Internetzugänge für Firmen und Privatpersonen ein! Und JA es gibt Zugänge bei denen man die externe IP fest vergeben bekommt und das ist dann auch die welche man übers Internet erreichen kann!
Du solltest dich mal über SDSL oder Zugänge über MPLS Router informieren
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Firmware fuer 7570
Gibt es irgendwelche Anzeichen für eine 84.04.86 auf der 7570 (bzw. w920v)?
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wenn dann schon eine 54.04.86 (7270) die 84.04.86 ist für eine 7390 ...
Wenn Du unbedingt eine aktuelle FW haben möchtest, dann bau Dir doch selber eine aus der 7270_v2 Final.
Wie das geht steht hier
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Fritz 7390 Basisstation und 7570 als Repeater
Habe ich Deinen Aufbau eigentlich so richtig verstanden?
Code:
7390 -WDS- 7570 -Lan- Xbox
Mit ziemlicher Sicherheit nicht. Internetzugang über externes Modem nicht möglich
Das VLAN-Tagging spricht dagegen.
Update Bitte lösche das Vollzitat.
Der Router muss nicht VDSL kompatibel sein, aber er sollte in der Lage sein, mit VDSL-Speed routen zu können. Gerade ältere Modelle schaffen das nicht.
Reine "ISDN/Analog-auf-VoIP" Wandler, die am günstigsten zu haben sind, sind alte Fritzboxen, z.B. Fritzbox Fon.
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Okay, danke. Diese Telekom HomeTalk-App würde immer noch funktionieren, auch wenn der Speedport nur Modem ist und als Router eine Fritzbox läuft oder? Soweit ich das gesehen habe, verbindet die sich ja (im Gegensatz zur AVM-App) nicht mit dem Router sondern direkt den Telekom Servern.
Wenn ich den Speedport sowieso als Modem nutze, bräuchte die Fritzbox ja nicht mal VDSL kompatibel sein... Gibt es da vielleicht ältere Modelle, die in Frage kommen würden? Oder noch einen Schritt weiter: Ich habe noch einen funktioneirenden Draytek-Router...
Gibt es reine "ISDN/Analog-auf-VoIP" Wandler, die man einfach in das bestehende Netzwerk mit Internerverbindung hängt?
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Okay, also die verlinkte Fritzbox Fon könnte ich einfach in mein bestehendes Netz einhängen und dort analoge und ISDN-Telefone anschließen, sodass diese über den VoIP-Anschluss der Telekom laufen? Das Anschließen eines Faxes funktioniert (prinzipiell) auch?
Ich nehme mal an, dass die AVM App damit nicht funktioniert, hier gibt es eine Liste, allerdings bin ich mir nicht sicher, welche "Nummer" die alte Fritzbox Fon hat.
Wahrscheinlich wäre das die einfachste Lösung - Alternativ käme dann eine Fritzbox in Frage, die zumindest die 25MBit NAT-Durchsatz schafft, VPN unterstützt und somit hinter dem Speedport als Router eingesetzt werden kann. Welche käme da in Frage?
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Die Fritzbox Fon kann sicher nicht mit der App, weil sie kein WLAN hat. Die Box hat auch keine Nummer, die heißt wiklich nur " FRITZ!Box Fon".
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Die HomeTalk App braucht keinen Speedport.
Billigste "1 Gerät Lösung" dürfte ein gebrauchter Speedport W920V sein. Dem kannst du recht einfach die Firmware der FritzBox 7570 verpassen. Damit gehen dann VoIP, VPN, VDSL und als Telefonie-Geräte intern: ISDN-Geräte, 2 Analog-Geräte (z.B. Fax) und DECT Telefone.
Billigste "1 Gerät Lösung" dürfte ein gebrauchter Speedport W920V sein. Dem kannst du recht einfach die Firmware der FritzBox 7570 verpassen. Damit gehen dann VoIP, VPN, VDSL und als Telefonie-Geräte intern: ISDN-Geräte, 2 Analog-Geräte (z.B. Fax) und DECT Telefone.
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Also im Endeffekt brauche ich nur ein Telefon + Fax. Den Faxempfang
mache ich jedoch eh schon per Weiterleitung auf meine Mailadresse, das
Senden ist direkt am Gerät zwar bequemer, aber so oft kommt es auch
nicht vor, dass nicht ein Scannen und online wegschicken auch in Ordnung
wäre. Als ISDN-Telefon verwende ich zur Zeit ein Gigaset SX685 isdn,
was ich aber auch verkaufen könnte.
Aber VoIP-Telefone, die sich direkt ins WLAN einwählen scheinen ja relativ teuer zu sein bzw es kaum zu geben...
Ich könnte auch ein Speedport als Modem und Router für die Einwahl verwenden und das Telefon daran anschließen. Dahinter ein Subnetz, wo dann der Draytek-Router folgt, der die VPN-Funktionalität etc. bereitstellt. So hatte ich das bis vor kurzem schon genutzt - einziges Manko: Das automatische Umschalten auf UMTS (per Stick) am Draytek funktioniert dann nicht mehr, weil der mit seinem WAN-Port ja im Subnetz hängt. Diese Möglichkeit werde ich am Speedport (auch manuell) kaum nutzen können, und wenn dann sicher nur mit T-Mobile-Simkarten oder?
Diese Funktion hab ich bisher als recht praktisch empfunden...
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Aber VoIP-Telefone, die sich direkt ins WLAN einwählen scheinen ja relativ teuer zu sein bzw es kaum zu geben...
Ich könnte auch ein Speedport als Modem und Router für die Einwahl verwenden und das Telefon daran anschließen. Dahinter ein Subnetz, wo dann der Draytek-Router folgt, der die VPN-Funktionalität etc. bereitstellt. So hatte ich das bis vor kurzem schon genutzt - einziges Manko: Das automatische Umschalten auf UMTS (per Stick) am Draytek funktioniert dann nicht mehr, weil der mit seinem WAN-Port ja im Subnetz hängt. Diese Möglichkeit werde ich am Speedport (auch manuell) kaum nutzen können, und wenn dann sicher nur mit T-Mobile-Simkarten oder?
Diese Funktion hab ich bisher als recht praktisch empfunden...
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Speedport W920V
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Betreibst Du die Speedphones aus deiner Signatur an dem 920V mit
Fritzbox-Software? Funktioniert das problemlos? (gehen dann auch solche
Funktionen wie "Zugriff auf das Telefonbuch im Speedport", falls es eine
äquivalente Funktion bei AVM gibt...?)
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Gute Frage. Ich nutze die HomeTalk App relativ selten, weil mein
Smartphone einen so schlechten WLAN-Empfang hat, dass ich lieber mit
meinen Speedphone 300 telefoniere. Die DECT Reichweite ist einfach um
Längen besser.
Wenn ich das gerade eben richtig gesehen habe, dann holt sich die HomeTalk App die Kontakte aus dem Adressbuch des Smartphones, nicht aus dem Speedport bzw. der FritzBox.
Die FritzBox Firmware funktioniert sehr gut. Sie ist halt im Vergleich zu anderen FritzBoxen wie dem Flagschiff 7390 nicht mehr ganz aktuell, da AVM für den W920V bzw. die FritzBox 7570 schon lange keine Updates mehr angeboten hat und vermutlich auch nicht mehr anbieten wird.
Der W920V läuft auch mit einer 7570-Firmware, ohne dass diese mit Speedport2Fritz modifiziert wurde. Das ist eigentlich eine unnötige Spielerei, die ich mit meinem Gerät gemacht habe.
Mittels Speedport2Fritz oder Freetz kannst du auch noch weitere Features in die Box bringen. Z.B. müsste OpenVPN möglich sein, wenn du nicht das AVM-eigene VPN nutzen möchtest. Braucht man aber m.E. als normaler Heim-Anwender eigentlich nicht.
Wenn ich das gerade eben richtig gesehen habe, dann holt sich die HomeTalk App die Kontakte aus dem Adressbuch des Smartphones, nicht aus dem Speedport bzw. der FritzBox.
Die FritzBox Firmware funktioniert sehr gut. Sie ist halt im Vergleich zu anderen FritzBoxen wie dem Flagschiff 7390 nicht mehr ganz aktuell, da AVM für den W920V bzw. die FritzBox 7570 schon lange keine Updates mehr angeboten hat und vermutlich auch nicht mehr anbieten wird.
Der W920V läuft auch mit einer 7570-Firmware, ohne dass diese mit Speedport2Fritz modifiziert wurde. Das ist eigentlich eine unnötige Spielerei, die ich mit meinem Gerät gemacht habe.
Mittels Speedport2Fritz oder Freetz kannst du auch noch weitere Features in die Box bringen. Z.B. müsste OpenVPN möglich sein, wenn du nicht das AVM-eigene VPN nutzen möchtest. Braucht man aber m.E. als normaler Heim-Anwender eigentlich nicht.
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Die Speedphones nutzen problemlos das Telefonbuch der FritzBox. Da hat
der Hersteller nichts eingebaut, das eine Nutzung statt an Speedport an
einer FritzBox verhindern würde. E-Mail-Anzeige am Speedphone über die
FritzBox funktioniert ebenfalls.
Von der Sprachqualität her war das erste Flagschiff, die 7050, etwas schwierig. Die hatte ich damals, weil ich ISDN-Telefone hatte. Über letztere ging es problemlos, mit analogen Endgeräten gab es aber Probleme mit der Sprachqualität. Mit dem W920V/7570 habe ich keiner Probleme. Sprachqualität ist sehr gut. Mag sein, dass man minimale Nuancen heraus hören könnte im Vergleich zu ISDN - davon merke ich aber nichts. Ausnahme ist natürlich, wenn ich parallel versuche, mit einem Download-Manager mit voller Bandbreite z.B. ein Linux-Image herunter zu laden. Dann kommt die Box ins Schleudern beim Versuch, Telefonie zu priorisieren. Da ich aber nur alle paar Monate mal ein Linux-Image herunterlade, ist das für mich mehr ein theoretisches Problem.
Von analoger Telefonie war ich qualitativ noch nie begeistert. Da finde ich sowohl ISDN wie auch VoIP (damit meine ich SIP, nicht Skype) deutlich besser.
Die Box managed die extern angeschlossenen Telefonanschlüsse (Analog, ISDN, VoIP, ggf. GSM-Gateway...) und bietet intern Anschluss an (je nach Gerät natürlich nicht alle) für Analog-Telefone (bzw. Faxe), ISDN-Telefone, DECT-Telefone, SIP-Telefone. Beliebig erweiterbar über Telefonanlagen, DECT-Basisstationen, die per analog oder ISDN angeschlossen werden usw.
Klar, je nach Kombination kann es da auch zu merkbaren Verlusten kommen. Wer z.B. ein miserables Analog-Telefon an einem ISDN-Anschluss einsetzt, darf sich über Qualitätsverluste nicht wundern. Aber bei guten Telefonen, z.B. DECT direkt über die FritzBox, merkt man davon m.E. nichts.
Die HomeTalk App kann da allerdings mit meinem Samsung Galaxy S nicht ganz mithalten. Wenn ich die nutze, beschweren sich meine Gesprächspartner über Echos.
Alternativ kannst du natürlich auch eine FritzBox 7390 nehmen, wenn du was mehr investieren möchtest. Dafür ist da dann die Firmware aktueller und wird sicherlich noch häufiger aktualisiert werden. Beim W920V musst du dich darauf einstellen, dass es keine Aktualisierung mehr geben wird.
Von der Sprachqualität her war das erste Flagschiff, die 7050, etwas schwierig. Die hatte ich damals, weil ich ISDN-Telefone hatte. Über letztere ging es problemlos, mit analogen Endgeräten gab es aber Probleme mit der Sprachqualität. Mit dem W920V/7570 habe ich keiner Probleme. Sprachqualität ist sehr gut. Mag sein, dass man minimale Nuancen heraus hören könnte im Vergleich zu ISDN - davon merke ich aber nichts. Ausnahme ist natürlich, wenn ich parallel versuche, mit einem Download-Manager mit voller Bandbreite z.B. ein Linux-Image herunter zu laden. Dann kommt die Box ins Schleudern beim Versuch, Telefonie zu priorisieren. Da ich aber nur alle paar Monate mal ein Linux-Image herunterlade, ist das für mich mehr ein theoretisches Problem.
Von analoger Telefonie war ich qualitativ noch nie begeistert. Da finde ich sowohl ISDN wie auch VoIP (damit meine ich SIP, nicht Skype) deutlich besser.
Die Box managed die extern angeschlossenen Telefonanschlüsse (Analog, ISDN, VoIP, ggf. GSM-Gateway...) und bietet intern Anschluss an (je nach Gerät natürlich nicht alle) für Analog-Telefone (bzw. Faxe), ISDN-Telefone, DECT-Telefone, SIP-Telefone. Beliebig erweiterbar über Telefonanlagen, DECT-Basisstationen, die per analog oder ISDN angeschlossen werden usw.
Klar, je nach Kombination kann es da auch zu merkbaren Verlusten kommen. Wer z.B. ein miserables Analog-Telefon an einem ISDN-Anschluss einsetzt, darf sich über Qualitätsverluste nicht wundern. Aber bei guten Telefonen, z.B. DECT direkt über die FritzBox, merkt man davon m.E. nichts.
Die HomeTalk App kann da allerdings mit meinem Samsung Galaxy S nicht ganz mithalten. Wenn ich die nutze, beschweren sich meine Gesprächspartner über Echos.
Alternativ kannst du natürlich auch eine FritzBox 7390 nehmen, wenn du was mehr investieren möchtest. Dafür ist da dann die Firmware aktueller und wird sicherlich noch häufiger aktualisiert werden. Beim W920V musst du dich darauf einstellen, dass es keine Aktualisierung mehr geben wird.
http://www.avm.de/vpn/
avm.de/ VPN_Praxis_und_Tipps/step_by_step_fernzugang
http://wiki.ubuntuusers.de/FritzBox/VPN
AVM löst DNS Probleme bei VPN Nutzung vom iPhone
AVM-7570VDSL dahinter VPN Router
avm.de/en/service/manuals/ Manual_Fon_WLAN_7570_vDSL.pdf
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http://www.heise.de/download/shrew-soft-vpn-client.html
http://www.avm.de/de/Service/Service-Portale/Service-Portal/VPN_Interoperabilitaet/15729.php
FRITZ!Fernzugang Version 01.02.06 vom 03.02.2012 (Windows 7/Vista (64Bit))
FRITZ!Fernzugang Version 01.02.06 vom 03.02.2012 (Windows 7/Vista/XP)
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Router mit VPN und VoIP-Funktionalität
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Speicher der Frtiz-Box im Windows Explorer mit einem Laufwerksbuchstaben einzubinden. Die Adresse war in meinem Fall:
\\fritz.box\Kingston-DataTraveler2-0-01 bzw.
\\fritz.box\Online-Speicher
nach dem upgrade auf FW 74.04.86 mit der neuen NAS Oberfläche bekomme ich es nicht mehr hin. Was geht ist der ftp Zugang:
ftp://ftpuser@192.168.178.1/Kingston...raveler2-0-01/
-------------
Damit kann man aber keinen Laufwerksbuchstaben zuweisen.
\\fritz.box\fritz.nas
\\fritz.box\fritz.nas\Kingston-DataTraveler2-0-01 \\fritz.box\fritz.nas\Online-Speicher ===============================
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